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Oper

Das Staatstheater Wiesbaden zählt nicht zuletzt seit beginn der Intendanz von Uwe Eric Laufenberg zu den erfolgreichsten Bühnen im deutschsprachigen Theaterraum. Es ist eine der wenigen Bühnen, die st ein Fünf-Sparten-Theater mit den Bereichen Oper, Ballett, Schauspiel, Junges Staatstheater und Konzerte vereinen. Das Große Haus fasst 1.041 Plätze, das Kleine Haus 328 Plätzen, das Studio 89 Plätzen. Mittlerweile zählt auch die externe Spielstätte Wartburg in der Schwalbacher Straße mit ihren 154 Plätzen dazu.

Rigoletto: Wiederaufnahme im Hessischen Staatstheater

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Das Staatstheater Wiesbaden zeigt am 2. Oktober in einer Wiederaufnahme Giuseppe Verdis Oper „Rigoletto“ unter der Musikalischen Leitung von Will Humburg, dem ehemaligen GMD am Staatstheater Darmstadt. Humbug gilt als Spezialist der italienischen Oper des 19. Jahrhunderts.

Der Ring der Nibelungen im Pariser Hoftheater

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Dagmar Borrmann präsentiert eine eigene Interpretation von Richard Wagners Oper. Am 25. Juni begeistert sie im Rahmen des 125 Jubiläum der Internationalen Maifestspiele sowohl Wagner-Fans als auch Wagner-Hasser im Theater im Pariser Hof.

„Die Zauberflöte“: Das ist bunt und schnell

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Die Wiesbadener „Zauberflöte“ beginnt als großer Trash, und wenn Oper am 21. Oktober wieder auf der Bühne im Staatstheaters Wiesbaden zu sehen ist, haben die im Kurpark lebenden Papageien von dem Vogelfänger Papageno nichts zu befürchten. Er singt nur im Großen Haus.

Wiederaufnahme „Peter Grimes“

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Wiederaufnahme. Von Donnerstagabend, 27. Februar, an, ist die Oper „Peter Grimmes“ von Benjamin Britten zurück auf Wiesbadens Bühne. Die Musikalischen in der Inszenierung von Philipp M. Krenn übernimmt im Großen Haus des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden wieder Albert Horne – wer sonst.

„Anna Nicole“ als Oper in Wiesbaden

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Aufstieg und Fall eines Playmates. Seit Sonntag ist im Hessischen Staatstheater Wiesbaden die Oper „Anna Nicole“ zu sehen. Ein funkelndes Spektakel einer in den Medien omnispräsenten Skandalfigur, die den Aufstieg von einer einfachen Kellnerin zu Milliardärsgattin erreicht hat. Die nächste Vorstellung ist am 21. Februar.

„Der fliegende Holländer“, zurück auf Wiesbadens Bühne

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„Der fliegende Holländer“ ist im Kern die musikalisch begleitete Ballade „Senta“. In ihr spiegelt sich der schroffe Charakter des Gesamtwerks. Das Hessische Staatstheater nimmt sich dem Stoff in seiner Wiederaufnahme auch in der Spielzeit 2019.2020 an, zu sehen ab dem 6. Februar im Staatstheater Wiesbaden.

„Manon“ wieder im Großen Haus

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Manon ist eine Oper in fünf Akten von Jules Massenet. Nach der Premiere 2017 ist der Fünfakter auch wegen Cristina Pasaroiu in der Rolle der Manon in aller Munde. Trotz Fuß-Verletzung ließ sie es sich nicht nehmen, die Premiere und Spielzeit zu bestreiten. Bei der Wiederaufnahme am 24. Januar ist sie gesund.

Opern-Picknick zu Madame Butterfly

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Lange Stille verstärkte im Februar 2016 nach der Premiere der Oper Madame Butterfly die Fallhöhe von Stille und tosendem Applaus im ausverkauften Staatstheater. Ob die der Applaus nach dem letzten schneidend dissonanten Akkord der Premiere am Warmen Damm wiederholen lässt, zeigt sich am 16. Juni.

Mozarts Zauberflöte für Kinder

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So nah am Original und doch so nah an und für Kinder: Dieses Ziel verfolgt das Staatstheater Wiesbaden auch in der Spielzeit 2018.2019 – mit der Wiederaufnahme von Mozarts Oper "Die Zauberflöte" am 22. August.

Wagners „Tannhäuser“ im Großen Haus

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Das Staatstheater Wiesbaden zeigt am 28. Januar die romantische Oper „Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg“ in einer Inszenierung von Intendant Uwe Eric Laufenberg. Trotzig-­rebellisch sucht Tannhäuser in drei Akten nach Grenzüberschreitungen.

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