„Wer nicht träumen und schauen kann, kommt nicht mit.“
// Excerpt anzeigenDas Museum Wiesbaden zeigt mit der Ausstellung „Emil Nolde: Die Grotesken“ eine bislang wenig gekannte Seite des Malers: seine Faszination für das Phantastische und Groteske.
In prachtvollen Gebäuden oder einfach in Hinterhöfen. In Wiesbaden sind Kunst und Geschichte an vielen Orten Zuhause, etwa im Stadtmuseum am Markt, Hessischen Landesmuseum, Museum Spiegelgasse, Frauenmuseum, im Harlekinäum, im Stadtarchiv …
Das Museum Wiesbaden zeigt mit der Ausstellung „Emil Nolde: Die Grotesken“ eine bislang wenig gekannte Seite des Malers: seine Faszination für das Phantastische und Groteske.
Chancengleichheit in der Bildung! 🔓 Dank dem Projekt „Talentscouting“ von Hochschule Rhein-Main und Philipps-Universität Marburg werden Schüler unabhängig von ihrer Herkunft gefördert. Neue Wege zur Hochschulbildung! Mehr dazu in lesen Sie in diesem Artikel.
Studierende des Fachbereichs Sozialwesen haben gemeinsam mit Bewohnern im Stadtteil Gräselberg und niederländischen Gemeinde Kerkrade ein Foto-Voice-Projekt umgesetztr. Ab dem 29. Februar zweigen sie ihre Anreiten unter dem Titel „Wo ich gesehen werde werden“.
Verfahren zur Unfruchtbarkeit dauerten Monate, finanziert von Staatskasse. Der langjährige Richter Dr. Rolf Faber wirft am 22. Februar mit einem Vortrag einen Blick auf das düstere Kapitel Wiesbadener Geschichte. Ein Vortrag über die Praktiken der Zwangssterilisationen während des Dritten Reiches.
Freunde der Kunst aufgepasst! Die internationale Kunstszene findet im ersten Halbjahr und ab dem 28. Januar ihren Weg nach Wiesbaden. Das Frauenmuseum hat das Privileg, die Werke von Mounira Al Solh und Gladys Kalichini zu zeigen.
Die Optik seiner Figuren ist sein Markenzeichen und er ist der erfolgreichste deutsche Bildhauer. In der Ausstellung „Alte Meister" des Museum Wiesbaden setzt er bis zum 2. Juni seine ureigene Formsprache als Ausstellung in der Ausstellung in Szene. Gleichwohl wird der Museumsbesucher selbst zum Sujet, selbst zum Gegenstand von Kunst.
Anlässlich der aktuellen Ausstellung Anouk Lamm Anouk – post/pre Lesbian Jazz veranstaltet das frauen museum wiesbaden ein Begleitprogramm. In diesem sind Anne Bax und Anika Auweiler am 4. November mit ihrer Musiklesung „Lesbe ist nur ein Wort“ zu Gast.
Tauchen Sie ein in die Welt der Architektur und Geschichte und erleben Sie am 23. September die beeindruckende Pracht der Marktkirche und Bonifatiuskirche. Nach der Führung bleibt Zeit die Türme der Marktkirche zu erklimmen.
Das Museum Wiesbaden rückt zum doppelten Jubiläum des zehnten Todestages (2012) und des zehnten Jahrestages der Nachlassschenkung (2013) den Künstler Eduard Steinberg ins Zentrum seiner neu eingerichteten Sammlungspräsentation des 20. Jahrhunderts.
Wiesbaden hat das „Jahr des Wassers“ ausgerufen. Offizieller Startschuss ist der „Tag des Wassers" am 22. März. Der Umweltladen ist hier Vorreiter. Seit dem 14. März wird dort gezeigt, wie unermesslich wertvoll „unser Wasser" ist.
Traumberuf Hebamme? Dann sind sie im Stadtarchiv richtig für. Auf der Ausstellungsfläche zeigt es seit dem 7. März die Ausstellung „Hebammen in Hessen – Gestern und Heute“. Präsentiert wird ein Beruf, mit einer wechselvollen Geschichte.
Das Biebricher Museum für Heimat- und Industriegeschichte dokumentiert seit Jahrzehnten die eng verzweigte Geschichte der historischen Gemeinden Biebrich und Mosbach. Geschichtsschreibung und Sonderausstellungen mit historischen Exponaten locken immer wieder in die Ausstellungsräume.
Mit drei Sonderausstellungen lädt das sam - Stadtmuseum am Markt kleine und große Besucher zu einer Zeitreise in die geschichtlichen Anfänge von Wiesbaden ein. Daneben brilliert das Museum auch mit einer preisgekrönten Dauerausstellung. Ein Besuch lohnt sich.
Von antiken Göttinnen über Sponti-Aktionen der 80er bis hin zur heutigen Gleichberechtigungsdebatte. Das Frauenmuseum Wiesbaden wagt den Spagat zwischen Politischem und der Kunst und zeigt, dass beides sich nicht ausschließen muss.
Direkt gegenüber dem Rhein-Main Congress-Center (RMCC) gelegen präsentiert sich das Museum Wiesbaden als Refugium einzigartiger Kunstwerke, Sammlungen und Ausstellungen. Es ist immer einen Besuch wert – jeden ersten Samstag im Monat auch ohne Eintritt.
Der Tag der offenen Tür hat im Museum Wiesbaden Tradition. Jeden ersten Samstag im Monat passieren die Besucher die Museumspforten, ohne Eintritt zu bezahlen. Sie haben „unbeschränkten Zugang“ zu allen Ausstellungen des Hauses.
Wo findet man heute noch Orte, an denen die Leute noch wie vor einhundert Jahren lebten und arbeiteten? Das Medebacher Heimatmuseum gibt spannende Einblicke in den dörflichen Alltag vergangener Tage: mit historischer Dorf-Stube.