Aufatmen rund um die Ringkirche. Die Kanalarbeiten sind beendet – der Verkehr rollt wieder. Die Stauzeiten zur Rushhour sollten sich damit zurückgehen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit von 32 Wochen sind die Bauarbeiten rund um die Wiesbadener Ringkirche endlich abgeschlossen. Eine gute Nachricht für alle, die täglich im Stau standen, Umwege in Kauf nahmen oder auf dem Fahrrad Slalom durch Baustellen fahren mussten: Die Straßen rund um das markante Gotteshaus sind nun wieder frei befahrbar.
32 Wochen für neue Leitungen
Im Frühjahr hatten die Entsorgungsbetriebe ELW damit begonnen, Abwasserkanäle in offener Bauweise zu erneuern. Gleichzeitig nutzte ESWE Versorgung die Gelegenheit, um die Gasleitungen auf Vordermann zu bringen. Die beiden Projekte, die in der Theorie gut koordiniert waren, zogen sich in der Praxis dann doch über ein halbes Jahr hin.
Der Feinschliff kommt zum Schluss
Den letzten Schliff lieferte das städtische Tiefbau- und Vermessungsamt. Kurz vor dem Ziel wurde die Asphaltdecke erneuert und Fahrbahnmarkierungen frisch aufgetragen. Das Resultat: Seit dem 4. Oktober sind die Straßen wieder ohne Einschränkungen zu befahren, und die letzten Absperrungen verschwanden am Freitag wie von Zauberhand.
Entspannung für Autofahrer und Radler
Wer nun durch die Dotzheimer Straße oder den Bismarckring fährt, kann aufatmen. Der Verkehr, der während der Bauzeit oft nur stockend vorankam, fließt wieder. Auch Radfahrer und Fußgänger dürfen sich freuen: Der Weg zur Ringkirche führt nun ohne Baustellen-Hürden. Die Stadt hat es geschafft, den Verkehr rechtzeitig vor dem Herbstbeginn wieder freizugeben. Autofahrer und Abwohnen können aufatmen.
Baustellekarte der Stadt
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Karte – Mitarbeiter vom Tiefbau- Vermessungsamt beseitign Absperrungen ©2024 LH Wiesbaden
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