Trauriges Ergebnis am Dienstag und Mittwoch: Beamten stellen knapp 100 Verstöße fest. Da blitzte es in 30er und 50er Zonen unermüdlich.
(31.10) Am Dienstagabend nahm der Regionale Verkehrsdienst der Polizei in Wiesbaden gemeinsam mit der Verkehrspolizei gezielte Kontrollen zur Verkehrssicherheit vor. Zwischen 20 Uhr und 2.10 Uhr fokussierten die Beamten sich auf Geschwindigkeitsmessungen in der Oranienstraße. In nur wenigen Stunden blitzen sie 16 Verkehrssünder, von denen neun mit Bußgeldern rechnen müssen. Der Spitzenreiter, ein Ford Focus-Fahrer, raste mit 79 km/h durch die 30er-Zone und sieht sich einem Bußgeld von 400 Euro, zwei Punkten sowie einem Monat Fahrverbot gegenüber. Ein weiterer Fahrer fiel wegen Alkoholeinfluss auf, auch er muss mit einem Bußgeld von 500 Euro, zwei Punkten und einem Monat Fahrverbot rechnen.
Auch am Mittwoch, zwischen 21.30 Uhr und 2 Uhr, führte die Polizei am Kaiser-Friedrich-Ring Geschwindigkeitsmessungen durch. Hier registrierten die Beamten beeindruckende 80 Verstöße. 67 Fahrer erhielten Verwarngelder, während 13 mit Bußgeldern rechnen müssen. Ein Mercedes-Fahrer erwischte es besonders schlimm – er wurde mit 77 km/h bei erlaubten 40 km/h geblitzt und erwartet nun 260 Euro Bußgeld sowie einen Monat Fahrverbot.
111 km/h anstelle von 50 km/h macht 560 Euro
(29.10.) In der vergangenen Woche hat der Regionale Verkehrsdienst der Polizei in Wiesbaden zahlreiche Kontrollen in durchgeführt. Am Donnerstag maß die Polizei zwischen 19 Uhr und 22 Uhr in der Rheingaustraße die Geschwindigkeit. Dabei erwischte sie 46 Fahrer, die zu schnell unterwegs waren. Zwei von ihnen erwarten Bußgelder, während die anderen mit Verwarngeldern rechnen müssen.
Zwischen 22.45 Uhr und 1.30 Uhr überprüfte die Polizei am Kaiser-Fridrich-Ring erneut die Geschwindigkeit. Hier entdeckten die Beamten 38 Verstöße, darunter 30 im Verwarngeldbereich und 8 im Bußgeldbereich. Der Spitzenreiter war ein BMW-Fahrer, der mit 84 km/h bei erlaubten 40 km/h unterwegs war. Nach Abzug der Toleranz muss er mit einem Bußgeld von 400 Euro, 2zwei Punkten und einem Monat Fahrverbot rechnen.
Am Freitag stoppten die Zivilstreifen einen Raser auf der Biebricher Allee. Ein Audi-Fahrer raste bei erlaubten 50 km/h mit 111 km/h. Auch nach Toleranzabzug bleibt er mit 55 km/h über der erlaubten Geschwindigkeit. Ihn erwarten mindestens 560 Euro Bußgeld, 2 Punkte und ein Fahrverbot von 2 Monaten.

Blitzsäulen , Blitzer am Bismarckring
Polizei registriert 136 Verstöße und 37 Bußgeldverfahren eingeleitet
(18.10.) Am Donnerstagvormittag hat der Regionale Verkehrsdienst der Polizei Wiesbaden ordentlich durchgegriffen. Zwischen 9 und 12 Uhr führten die Beamten auf der Ludwig-Erhard-Straße Geschwindigkeitsmessungen durch – und das Ergebnis war alarmierend: 136 Verstöße wurden registriert!
52 Fahrzeuge wurden sofort kontrolliert. Dabei fiel auf, dass bei zwei Fahrzeugen die Betriebserlaubnis erloschen war. Besonders heftig: 99 Fahrer erhielten Verwarnungen, während 37 mit einem Bußgeld rechnen müssen. Für drei Verkehrssünder wird es richtig teuer – sie müssen den Führerschein abgeben.
Spitzenreieter mit 86 km/h
Der traurige Spitzenreiter? Ein Opel-Mokka-Fahrer, der mit 86 km/h an der Messstelle vorbeischoss. Ihm drohen nun 260 Euro Bußgeld, zwei Punkte und ein Monat Fahrverbot.
Polizei erwischt 25 Raser in Wiesbaden
(15.10.) Am Montagabend war die Polizei wieder im Einsatz, um für mehr Sicherheit auf den Straßen zu sorgen. Zwischen 21 und 23 Uhr führten die Beamten auf der Straße Am Parkfeld Geschwindigkeitsmessungen durch. Dabei blitzten sie insgesamt 25 Autofahrer, die das Tempolimit überschritten. Drei dieser Verkehrssünder müssen nun mit empfindlichen Bußgeldern rechnen.
Doch es blieb nicht nur bei den Geschwindigkeitsverstößen: Bei der Kontrolle fielen den Beamten noch weitere Verstöße auf. Drei Fahrzeugführer wurden wegen anderer Ordnungswidrigkeiten gestoppt, darunter ein Fahrer, der gar keinen gültigen Führerschein hatte. Für ihn endet der Abend mit einem Strafverfahren.
847 Geschwindigkeitsübertretung am Donnerstag
(04.10.) Am Donnerstag führte der Regionale Verkehrsdienst der Polizei in Wiesbaden zwischen 9.:5 Uhr und 16:45 Uhr Geschwindigkeitsmessungen auf der B54/Berliner Straße durch. Die Beamten ermittelten dabei in beiden Fahrtrichtungen und registrierten insgesamt 847 Geschwindigkeitsüberschreitungen.
Ein Fahrer hatte es besonders eilig und raste mit 129 km/h statt der erlaubten 70 km/h stadtauswärts. Ihn erwarten ein Bußgeld von 560 Euro, zwei Punkte in Flensburg sowie ein zweimonatiges Fahrverbot. Auch in Fahrtrichtung Wiesbaden fiel ein Raser auf: Mit 97 km/h statt der erlaubten 50 km/h wird er mit einem Bußgeld von 400 Euro, zwei Punkten und einem Monat Fahrverbot bestraft.
Die Beamten stellten außerdem drei Straftaten fest und leiteten entsprechende Ermittlungen ein.
50 Raser in einer Nacht!
(22.05.) In der Nacht zum Mittwoch hat der Regionale Verkehrsdienst der Polizeidirektion Wiesbaden Geschwindigkeiten auf der Bundesstraße 455 bei Wiesbaden überwacht und dabei einige Überschreitungen festgestellt. Im Zeitraum von 20:30 Uhr bis 4:10 Uhr hatten die Beamten ihr mobiles Messgerät in Höhe der Flandernstraße aufgestellt, um die Geschwindigkeiten der Fahrzeuge in Fahrtrichtung BAB 3 zu überprüfen. Dabei gingen zahlreiche Laser ins Netz.
66 km/h zu schnell
In diesem Zeitraum hielten insgesamt 50 Fahrzeugführer die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h nicht ein. 15 Fahrzeuge waren derart schnell unterwegs, dass die Fahrer ein Bußgeld erwartet. Zwei Fahrerinnen bzw. Fahrer wird sogar ein Fahrverbot ereilen. Der traurige Spitzenreiter wurde mit seinem Pkw bei erlaubten 70 km/h mit 136 km/h gemessen. Dies bedeutet für den verantwortlichen Fahrer ein Bußgeld von 600 Euro sowie zwei Monate Fahrverbot und zwei Punkte.
Foto oben ©2021 Leivtec flickr / CCBY-2.0
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