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Salami-Brot, Witmann ruft Rinder-Salami zurück.

Rinder-Salami bundesweit zurückgerufen – Wiltmann warnt

Der Wurstproduzent Wiltmann ruft seine Rinder-Salami zurück. In einer Probe wurden Ehec-Bakterien nachgewiesen, die schwere Durchfallerkrankungen verursachen können. Betroffen ist eine 70-Gramm-Packung, die bundesweit verkauft wurde – unter anderem bei Rewe, Edeka, Netto und Kaufland.

Volker Watschounek 1 Monat vor 0

Wiltmann ruft bundesweit verkaufte Rinder-Salami zurück. Ehec-Bakterien entdeckt – Vorsicht gilt besonders für Kinder und Senioren!

In deutschen Supermärkten müssen Kunden derzeit besonders genau hinschauen: Der Wursthersteller Wiltmann hat eine bundesweit verkaufte Rinder-Salami wegen möglicher Ehec-Belastung zurückgerufen. Betroffen ist die 70-Gramm-Packung der Rein Rind-Salami mit mehreren Mindesthaltbarkeitsdaten im August 2025.

Was wurde gefunden – und was bedeutet das?

Bei einer Routinekontrolle entdeckte das Unternehmen Shigatoxin-bildende Escherichia coli (STEC) – ein Bakterienstamm, der schwere Durchfallerkrankungen auslösen kann. Ehec-Erreger gelten als besonders gefährlich für Kinder, Schwangere und ältere Menschen.

Diese Salami nicht essen

Konkret betroffen ist die Chargennummer L2517700010 mit den Mindesthaltbarkeitsdaten: 14. August 2025, 21. August 2025 und 25. August 2025. Der Hersteller rät dringend vom Verzehr ab. Wer die betroffene Salami gekauft hat, kann sie in jedem Markt zurückgeben – der Kaufpreis wird auch ohne Kassenbon erstattet.

Welche Supermärkte sind betroffen?

Die betroffene Salami wurde unter anderem bei: Rewe, Netto, Edeka, und Kaufland sowie weiteren Händlern verkauft. Wiltmann betont jedoch, dass andere Chargen nicht betroffen sind.

Verbraucherschutz geht vor

Mit dem Rückruf zeigt sich: Auch in einem hochregulierten Markt wie dem deutschen Lebensmittelhandel kann es zu gefährlichen Zwischenfällen kommen. Wichtig ist, dass Verbraucherinnen und Verbraucher nun rasch reagieren – und im Zweifel die Packung lieber einmal zu viel als zu wenig zurückgeben.

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