Die Asiatische Tigermücke breitet sich in Wiesbaden aus. Die Stadt setzt auf aktive Mithilfe der Bevölkerung. Wer Brutmöglichkeiten beseitigt, schützt sich und andere. Kontrolltermine, Beratung und Mittel zur Bekämpfung gibt’s kostenlos.
Die Asiatische Tigermücke breitet sich in Wiesbaden aus und kann gefährliche Krankheiten übertragen. Experten erklären, wie die Stadt reagiert und wie sich Bürger vor der invasiven Mücke schützen können. Wissen hilft gegen Infektionen!
Sie gilt als potenzieller Überträger verschiedener Krankheitserreger und im vergangenen Sommer wurde sie erstmals in Wiesbaden nachgewiesen. Jetzt möchte die Stadt die Verbreitung der asiatischen Tigermücke Aedes albopictus stoppen: mit Unterstützung der KABS e.V..
Die asiatische Tigermücke Aedes albopictus, ein möglicher Überträger von tropischen Krankheitserregern, breitet sich in Deutschland aus. Seit einem Jahr betreibt das KABS auch in Wiesbaden ein aktives Monitoring. Jetzt wurden die ersten Vertreter der Mücke gesichtet.
Die Tigermücke in Wiesbaden: Jetzt handeln, bevor sie sticht