Anfeindungen auf offener Straße, eine steigende Zahl von Gewalttaten und ein fehlender gesetzlicher Schutz: Zum Internationalen Tag gegen Homophobie rücken Betroffene, Verbände und Expert:innen die zunehmende Gefahr für queere Menschen in Deutschland in den Fokus – und fordern Konsequenzen.
Die Stadt ist bunt. Mit dem Regenbogenempfang setzte Wiesbaden letzten Freitag ein deutliches Zeichen für Respekt und ein friedvolles Miteinander. Bunte Fahnen wehen auf der Wilhelmstraße und künden den CSD 2024 an, am Samstag!
Das Wiesbadener Rathaus hisst am 17. Ma zum „Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit“ (IDAHOBIT) wieder die i, die Regenbogenfahne. Die Stadt setzt damit wie die vergangenen Jahre an diesem Gedenktag ein Zeichen für Respekt und Akzeptanz.
Wiesbaden bekennt Farbe. Zum „Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit“ am 17. Mai wird vor dem Rathaus die Regenbogenfahne wehen. Zum Zeichen des Gedenkens für die vielen queeren Menschen – für Lesben, Schwule, Bisexuelle, intergeschlechtliche.
Das Recht jedes Menschen, ohne Diskriminierung selbstbestimmt zu leben, wird für queere Menschen täglich in Frage gestellt. Deshalb wird am Rathaus am 17. Mai die Regenbogenflagge wehen und Wiesbadens Oberbürgermeister zu einem Regenbogenempfang einladen.
Bedroht, beschimpft, geschlagen – und oft allein 
Regenbogenempfang zum IDAHOBITim Rathaus 
Wiesbaden steht ein für Vielfalt und gegen Diskriminierung 
Regenbogenfahne am Wiesbadener Rathaus