Mit Beginn des Frühlings rückt der Eichenprozessionsspinner wieder ins Blickfeld. In Wiesbaden laufen die Schutzmaßnahmen auf Hochtouren – zum Schutz von Mensch und Baum. Doch was tun, wenn sich die Raupen auf privaten Grundstücken einnisten? Ein Überblick über Risiken und richtige Reaktionen.
Jedes Jahr sorgt der Eichenprozessionsspinner für kahle Bäume und gesundheitliche Probleme. Jetzt gibt es eine digitale Lösung: Das Frühwarnsystem PHENTHAUproc liefert präzise Prognosen und hilft, frühzeitig zu reagieren. Die Anwendung ist kostenfrei und ab sofort für alle online verfügbar.
Obwohl sie harmlos aussehen, haben sie es in sich. Die Raupen des Eichenprozessionsspinner verursachen unangenehme Ausschläge oder Schlimmeres bis hin zu Fieber und Asthmaanfällen. Klar, dass die Stadt gegen die Ausbreitung früh vorgeht.
Im August des vergangenen Jahres machte der Eichenprozessionsspinner Schlagzeilen. Damit es in diesem Jahr nicht wieder dazu kommt, sorgt das Grünflächenamt Vor und bekämpft ihn frühzeitig.
Und jährlich grüßt der Eichenprozessionsspinner. Um die Gefahr für durchs Gebüsch laufende Kinder oder Tiere einzudämmen, kämpfen Grünflächenämter in Hessen vielerorts gegen die kleinen giftige Raupen.
Vorbeugende Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners: Was tun bei einem Befall? 
Und jährlich grüßt der Eichenprozessionsspinner 
Grünflächenamt bekämpft Eichenprozessionsspinner